Warum Schlaf mehr ist als Ruhe
Schlaf ist kein passiver Zustand, sondern ein hochaktiver Prozess, in dem sich Körper und Geist erholen.
Dein Schlaf läuft in Zyklen ab – jede Nacht durchläufst du mehrere Phasen, die jeweils besondere Aufgaben erfüllen.
Die Schlafphasen im Überblick
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Leichtschlaf
- Übergang vom Wachsein in den Schlaf.
- Gehirnaktivität nimmt ab, Muskeln entspannen.
- Wichtig für Erholung und Einstieg in den Zyklus.
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Tiefschlaf
- Körper regeneriert intensiv.
- Wachstumshormone werden ausgeschüttet, Zellen repariert.
- Immunsystem wird gestärkt.
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REM-Schlaf (Traumschlaf)
- Hohe Gehirnaktivität, lebhafte Träume.
- Emotionen und Erlebnisse werden verarbeitet.
- Gedächtnis und Kreativität profitieren.
Warum alle Phasen wichtig sind
- Tiefschlaf sorgt für körperliche Regeneration.
- REM-Schlaf stärkt Emotionen und Gedächtnis.
- Leichtschlaf stabilisiert den Schlafzyklus.
Fehlt eine Phase regelmäßig, leidet deine Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Stimmung.
Tipps für gesunde Schlafzyklen
- 7–9 Stunden pro Nacht anpeilen.
- Möglichst regelmäßige Schlafenszeiten einhalten.
- Abendliche Routinen schaffen, die den Übergang erleichtern.
- Alkohol und schwere Mahlzeiten vor dem Schlaf vermeiden.
Dein nächster Schritt
Ein erholsamer Schlaf bedeutet, alle Phasen in Balance zu durchlaufen.
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