Was Intervallfasten bedeutet
Intervallfasten heißt nicht, was du isst, sondern wann du isst.
Die bekanntesten Methoden:
- 16:8: 16 Stunden Fasten, 8 Stunden Essenszeit.
- 5:2: 5 Tage normal essen, 2 Tage stark reduziert.
- Eat-Stop-Eat: 1–2 Mal pro Woche 24 Stunden fasten.
Das Ziel: deinem Körper regelmäßig Pausen geben, damit er Energie anders nutzt und besser regeneriert.
Vorteile von Intervallfasten
- Stabiler Blutzucker: weniger Heißhunger und Energieeinbrüche.
- Gewichtsregulation: Körper nutzt Fettreserven effizienter.
- Zellreparatur (Autophagie): alte Zellen werden abgebaut und erneuert.
- Verbesserte Konzentration: viele erleben mentale Klarheit in Fastenphasen.
Herausforderungen
- Einstieg: Hunger und Gewohnheiten machen die ersten Tage schwer.
- Sozialer Kontext: Frühstück oder Abendessen im Familienkreis fällt aus.
- Überessen: Gefahr, in der Essensphase zu viel zu kompensieren.
Tipps für den Start
- Starte mit 12:12 (12 Stunden essen, 12 Stunden fasten) und steigere langsam.
- Trinke Wasser, Tee oder schwarzen Kaffee in der Fastenphase.
- Achte auf nährstoffreiche Mahlzeiten in der Essenszeit.
- Höre auf deinen Körper – Fasten soll entlasten, nicht belasten.
Dein nächster Schritt
Intervallfasten ist flexibel und lässt sich in fast jeden Alltag integrieren.
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